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Spusu Challenge: Knappe Niederlage im Weinviertelderby

Nach dem Auswärtssieg vergangene Woche und dem damit fixierten Platz im Oberen Playoff, hatte die Union Korneuburg das gesteckte Saisonziel erreicht und konnte nun befreit aufspielen. Nach dem 30:30 Unentschieden in der Hinrunde wollte man ein Ausrufezeichen setzen und den dritten Platz in der Tabelle übernehmen.

Das Spiel begann sehr ausgeglichen. Die ersten 10 Minuten waren geprägt von vergebenen Chancen auf beiden Seiten. Hollabrunn konnte sich immer wieder leicht absetzen, die Union kam aber über ihre größte Stärke, die erste und zweite Welle, immer wieder heran. Probleme hatte man vor allem mit dem Angriffsspiel, was zeitweilig zu statisch war gegen die starke Hollabrunner 6:0 Abwehr. Kurz vor der Pause kam es dann auch noch zu einer fragwürdigen roten Karte gegen Anton Kasagranda, der bei einem Flügelwurf den gegnerischen Torwart unglücklich im Gesicht traf. Mit dem Spielstand von 16:12 ging es in die Pause.

Nach dem Wiederanpfiff tat sich die Union schwer wieder ins Spiel zu kommen. Einige Unachtsamkeiten und technische Fehler führten zu einer acht Tore Führung der Gastgeber in der 37. Minute. Wie schon so oft diese Saison gaben sich die Unionerjungs jedoch nicht auf und kämpften sich Tor um Tor wieder heran. Drei Minuten vor Schluss erzielte Matze Weinhappl den Anschlusstreffer zum 31:30 und hielt somit die Partie offen. Hollabrunn war gezwungen das letzte Team Timeout zu nehmen. Burger erzielte das Plus zwei auf Seiten der Hollabrunner und Patrick Dietrich konnte im Gegenzug wieder verkürzen. 30 Sekunden vor Schluss wurde auf Manndeckung umgestellt, jedoch nicht mit dem erwünschten Erfolg. Das Spiel endete 33:31. Positiv zu erwähnen sind der kämpferische Wille und die tolle Fanunterstützung.

Jetzt geht es in die wohlverdiente Weihnachtspause, ehe es am 12. Jänner gegen die Fivers weiter geht.

Die Union Korneuburg wünscht allen schöne Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2019.

 

Men of the Match: Thomas Spörk und Bernhard Pummer

Dieses Spiel im nU.