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ML1 – Galavorstellung gegen Tulln

Diesen Samstag waren die Handballer aus Tulln in Korneuburg zu Gast. Tulln konnte ziemlich vollständig antreten und hatten mit Moayad, Pferschinger & Co. eine schlagfertige erste Sieben zu bieten. Korneuburg trat auch ziemlich komplett an, womit eine spannende Partie zu erwarten war.

Korneuburg konnte den besseren Start für sich verzeichnen. Nach 10 Minuten lag man bereits mit 8:3 in Front und zwang die Tullner Bank rasch zu einem Team-Time out. Man hatte den starken Linkshänder in der Verteidigung gut unter Kontrolle, lediglich Gasperov war mit seinen Sprungwürfen immer wieder erfolgreich. Auch Schöbinger im Tor trug seinen Teil zu diesem klaren Ergebnis bei, da er im Tor einige hochprozentige Chancen der Gäste zunichtemachen konnte. Im Angriff wurde diszipliniert kombiniert und man konnte immer wieder erfolgreich abschließen. Bis zur Pause konnte man so einen plus 8 Tore Vorsprung herauswerfen und das Spiel somit frühzeitig entscheiden. (19:11)

In der zweiten Halbzeit kamen vermehrt die Bankspieler zum Einsatz, welche ihre Aufgaben ebenso souverän erfüllten. Tulln hatte sich mit der Niederlage schon abgefunden und so kam es in einem fair geführten Spiel von beiden Seiten zu keinen großen Überraschungen mehr. Korneuburg netzte ein, griff aber auch in der Abwehr nicht mehr so konsequent zu, wie zu Beginn. Somit endete das Spiel mit 41:28.

Die Zuschauer bekamen eine sehr solide Korneuburger Truppe zu sehen gegen einen, allerdings an diesem Abend, nicht ebenbürtigen Gegner. Sehr früh konnte man klarstellen, wer als Sieger vom Platz gehen würde. Besonders in Wurflaune Dietrich, der ein paar schöne Aufbauwürfe in die Maschen des gegnerischen Tormannes setzte. Wenn es gelingt, diese Leistung auch gegen andere, stärkere Gegner abzurufen, dann waren das nicht die letzten Punkte für Korneuburg. Den Beweis, dass man das Zeug dazu hat, kann man schon nächste Woche antreten, wenn der aktuelle Tabellenführer aus Perchtoldsdorf zu Gast ist. Ein Punktegewinn wäre immens wichtig um den einzigen Gegner ums obere Playoff, Vöslau, auf Distanz zu halten.

Dieses Spiel im SIS.