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Start Archiv 2005/06 Acquire Archiv 26. November 2006 Wieder nichts!

Wieder nichts!

Tabellenerster gegen Tabellenletzter. Eigentlich eine klare Sache möchte man meinen, doch die ersten 25 Minuten gestalteten sich recht ausgeglichen und man merkte kaum einen Unterschied. Zwar war die Angriffsleistung alles andere als ansprechend, dafür wurde aber in der Abwehr hart und konsequent gearbeitet.
Zudem erwischte Christoph Keusch im Tor der Heimischen eine gute erste Halbzeit und machte etliche Einschussmöglichkeiten der Montanstädter zunichte.
Vor allem konnte der ansonst stark spielende rechte Aufbau Christian Koschu in Schach gehalten werden.

Die sich daraus resultierenden Chancen im Angriff wurden  aber leider nur kaum erfolgreich genützt. Entweder scheiterte man am Leobener Torwart, oder man beendete den Angriff mit einem der zahlreichen technischen Fehler.

Trotzdem blieb man an den Steirern dran ,bis wieder einmal eine Überzahlsituation für unsere Mannschaft anstand. Natürlich wurde diese verloren und man ging mit einem drei Tore Rückstand in die Pause.(11:14)

Im zweiten Spielabschnitt erwischte man rabenschwarze  sieben Minuten. In dieser Zeit konnte der Tabellenführer der Bundesliga seine Führung von 11:14 auf 13:21 ausbauen.
Dieser Rückstand war auch auf die Schiedrichterleistung zurückzuführen, denn er bestrafte unsere Mannschaft mit der härtesten Strafe die man gegen Korneuburg aussprechen kann , ein Leobener wurde für zwei Minuten auf die Bank geschickt....

Nach dieser Schwächeperiode wurde dann wieder zehn Minuten lang ordentlich Handball gespielt und man konnte den Rückstand auf 4 Tore verringern (47.Minute 18:22).

Dannach war das Spiel auf Korneuburger Seite gelaufen, es gelang lediglich noch ein Treffer bis zur Schlussirene.

Fazit: Leoben der verdiente Sieger ,obwohl die Mahne - Truppe sicher nicht ihr bestes Spiel zeigte. Unsere Team bot abgesehen von der Fünfhaus Heimpartie die schlechteste Leistung in der Guggenberger-Halle.

Zufrieden konnte man eigentlich nur mit Christoph Keusch sein Er zeigte starke Reflexe und war vor allem in der ersten Halbzeit ein Garant dafür, dass die Mannschaft mit Leoben mithalten konnte.

Bester Feldspieler war mit Abstand Jürgen Blieberger, der wie immer in der Abwehr kaum zu bezwingen war, und zusätzlich sechs Treffer erzielen konnte.