U17 gegen Tulln
Wenn man im U17M Bewerb mit beinahe einer kompletten U15 Mannschaft, die noch dazu fast immer vor der U17 Begegnung ihr Bewerbsspiel zu absolvieren hat, antritt, sind die Möglichkeiten von vornherein sehr eingeschränkt.
Wenn, wie bei den Tullnern der Fall, zahlreiche Spieler schon mit der HLA-Mannschaft mittrainieren, alleine die körperliche Überlegenheit schon eklatant ist, steht der Sieger natürlich schon vor der Begegnung fest.
Wenn wir unter diesen Voraussetzungen sieben 2 Minuten Strafen, eine rote Karte und drei 7m Strafwürfe aufgebrummt bekommen, die gegnerische Mannschaft aber nur eine 2 Minuten Strafe ausfasst, sowie scheinbar kein einziges 7m Foul begeht, ergibt das zwar eine schiefe Optik, gewinnen hätten wir aber natürlich trotzdem nicht können.
Wenn die Tullner schnell und konzentriert in die Partie starten, steht es nach 5 Minuten 0:6, 3:15 nach 15 Minuten, Halbzeitstand 10:28.
Wenn es in der zweiten Halbzeit in dieser Tonart weitergeht endet das Spiel 17:52.
Wenn der beste Schütze unserer Gäste, Renato Matijevic, alleine 17 Tore, und somit so viele, wie unsere gesamte Mannschaft erzielt, dann sollte es einem Teil unserer Burschen dämmern, dass eine ähnliche Entwicklung nur mit konsequentem Training, totalen Einsatz und entsprechender geistiger Einstellung möglich ist.
Mannschaft: Muhm; Holy, Schöbinger S., Bauer M. 2, Leidenfrost 5, Romann 3, Dietrich 2, Hirschegger, Jany 2, Schafler J. 2, Kramer L., Bartl 1
Wenn, wie bei den Tullnern der Fall, zahlreiche Spieler schon mit der HLA-Mannschaft mittrainieren, alleine die körperliche Überlegenheit schon eklatant ist, steht der Sieger natürlich schon vor der Begegnung fest.
Wenn wir unter diesen Voraussetzungen sieben 2 Minuten Strafen, eine rote Karte und drei 7m Strafwürfe aufgebrummt bekommen, die gegnerische Mannschaft aber nur eine 2 Minuten Strafe ausfasst, sowie scheinbar kein einziges 7m Foul begeht, ergibt das zwar eine schiefe Optik, gewinnen hätten wir aber natürlich trotzdem nicht können.
Wenn die Tullner schnell und konzentriert in die Partie starten, steht es nach 5 Minuten 0:6, 3:15 nach 15 Minuten, Halbzeitstand 10:28.
Wenn es in der zweiten Halbzeit in dieser Tonart weitergeht endet das Spiel 17:52.
Wenn der beste Schütze unserer Gäste, Renato Matijevic, alleine 17 Tore, und somit so viele, wie unsere gesamte Mannschaft erzielt, dann sollte es einem Teil unserer Burschen dämmern, dass eine ähnliche Entwicklung nur mit konsequentem Training, totalen Einsatz und entsprechender geistiger Einstellung möglich ist.
Mannschaft: Muhm; Holy, Schöbinger S., Bauer M. 2, Leidenfrost 5, Romann 3, Dietrich 2, Hirschegger, Jany 2, Schafler J. 2, Kramer L., Bartl 1
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