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Start Archiv 2006/07 Acquire Archiv 5. März 2007 U 11: Sieg und Niederlage

U 11: Sieg und Niederlage

 

U11/1 verliert wie erwartet klar in Perchtoldsdorf

Gegen die U11 von Perchtoldsdorf, eine der beiden besten Mannschaften unserer Altersklasse in Niederösterreich, hatte sich die Mannschaft von Sepp Gerstenecker vorgenommen, ihr Möglichstes zu tun um das Spiel zumindest für einige Zeit offen zu gestalten. Leider gelang dies von Anfang an nicht. Einerseits sah man deutlich, dass unsere Gegner uns technisch deutlich überlegen waren, andererseits spielten die Gastgeber auch viel klüger und vermieden vor allem in der Anfangsphase Hau-ruck-Aktionen. Einige Teilerfolge gelangen uns zwar, immer wieder konnten wir in einzelnen Spielabschnitten einigermaßen mithalten, die Niederlage fiel aber mit über 10 Toren Unterschied doch deutlich aus. Obwohl die Niederlage auch durchaus in dieser Größenordnung erwartet worden war, schmerzt doch ein wenig die Art ihres Zustandekommens: Perchtoldsdorf war nämlich – zumindest an diesem Tag – deutlich schwächer als erwartet, wir leider deutlich schwächer als erhofft. Nun gilt es diese Niederlage zu verdauen und nicht die Köpfe hängen zu lassen, die Mannschaft liegt ja weiterhin gut im Rennen um den dritten Endrang.

U11/2 verschläft die erste Halbzeit

Vielleicht lag es an der frühen Beginnzeit, vielleicht am Umstand, dass unsere Gegner nominell „nur“ eine 3er-Mannschaft waren? Fest steht, dass unsere U11/2 der Heimmannschaft aus Perchtoldsdorf in allen Belangen überlegen war, dies auf Grund vieler Konzentrationsfehler jedoch vorerst nicht in zählbare Erfolge umsetzen konnte. Nur mühsam gestaltete sich der Spielaufbau und auch die Deckung konnte nicht den gewohnten Druck ausüben. Dazu kamen noch etliche ungewohnte Unsicherheiten beim Passen, Fangen und Werfen. Klare Worte in der Pause rüttelten die Mannschaft von Martin Gerstenecker jedoch wach, wie verwandelt kam sie aus der Kabine. In den nächsten 15 Minuten wurde der Vorsprung von +2 zur Pause auf +11 ausgebaut, Perchtoldsdorf konnte der nun druckvoll agierenden Deckung und dem schnellen Gegenstoßspiel nichts entgegen setzen. Lediglich die Abschlussschwäche setzte sich auch in Halbzeit zwei nahtlos fort. Schließlich durften in den letzten 10 Spielminuten auch noch alle mitgereisten Spieler ihr Glück versuchen: diese bemühten sich sehr, hatten sich aber wohl von den Konzentrationsschwächen ihrer Mitspieler wohl etwas anstecken lassen. Das Spiel wurde dennoch sicher mit 9 Toren Differenz gewonnen.