LL: Niederlage in Eggenburg
Die Eggenburger Mannschaft, verstärkt duch einen slowakischen Kreisspieler, bestimmte von Beginn an das Tempo und das Spielgeschehen.
Besonders das schnelle, variantenreiche Angriffsspiel der Waldviertler überraschte die Korneuburger. Erst nach einigen Minuten konnten sich die Korneuburger in der Verteidigung besser auf die Gegner einstellen. Im Angriff fand man lange kein Rezept gegen eine hart spielende, gut formierte Verteidigung der Heimmannschaft.
Besonders die Rückraumspieler liefen sich immer wieder in der gegnerischen Abwehr fest. Fazit zur Halbzeit: 17:11.
Das Tempo und der Einsatz der Korneuburger war zu gering, um gegen diese Eggenburger Mannschaft eine Chance auf einen Punkt zu haben. In der zweiten Halbzeit konnten die Korneuburger mit den Waldviertlern besser mithalten. Die Verteidigung stellte sich besser auf die Gegner ein, es wurde härter Zugelangt, und im Angriff verstand es speziell Phillip Huemer die Löcher in den Abwehrreihen zu nutzen. 11 Tore aus dem Spiel ist eine beachtliche Leistung für einen Flügelspieler. 32:25 Der Sieg der Waldviertler konnte aber nie gefährdet werden, die in allen Belangen die bessere Mannschaft waren.
Interessant war die Unsicherheit des Schiedsrichters Sporer, der an diesem Nachmittag für einige Verwirrung sorgte. Mehrmals musste er durch seinen Kollegen Stepanek "overruled" werden. Eine seiner Regelauslegung (2+2 Minutenstrafe für den Mannschaftsbetreuer) hätte sogar zu einer Neuaustragung führen können. Das ganze war zwar interessant, hatte aber mit dem Ausgang der Partie nichts zu tun ...
Besonders die Rückraumspieler liefen sich immer wieder in der gegnerischen Abwehr fest. Fazit zur Halbzeit: 17:11.
Das Tempo und der Einsatz der Korneuburger war zu gering, um gegen diese Eggenburger Mannschaft eine Chance auf einen Punkt zu haben. In der zweiten Halbzeit konnten die Korneuburger mit den Waldviertlern besser mithalten. Die Verteidigung stellte sich besser auf die Gegner ein, es wurde härter Zugelangt, und im Angriff verstand es speziell Phillip Huemer die Löcher in den Abwehrreihen zu nutzen. 11 Tore aus dem Spiel ist eine beachtliche Leistung für einen Flügelspieler. 32:25 Der Sieg der Waldviertler konnte aber nie gefährdet werden, die in allen Belangen die bessere Mannschaft waren.
Interessant war die Unsicherheit des Schiedsrichters Sporer, der an diesem Nachmittag für einige Verwirrung sorgte. Mehrmals musste er durch seinen Kollegen Stepanek "overruled" werden. Eine seiner Regelauslegung (2+2 Minutenstrafe für den Mannschaftsbetreuer) hätte sogar zu einer Neuaustragung führen können. Das ganze war zwar interessant, hatte aber mit dem Ausgang der Partie nichts zu tun ...
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