Dieses Website setzt CSS-Techniken ein, die von alten Browsern (u.a. Internet Explorer 6.0
und älter) nicht dargestellt werden können.
Um alle Inhalte sehen zu können, wechseln Sie bitte zu einem "neueren" Browser.
Um alles so zu sehen, wie es vom Entwickler geplant wurde, benötigen Sie z.B. Firefox 3.0
(und neuer) oder wenn Sie mutig sind und viel Geduld haben --> den Internet Explorer 9.0
(wenn er dann mal erscheint und sich dann endlich an die seit Jahren geltenden Standards hält *fg*)

U20 sichert sich Platz 1 im Playoff

Es war das letzte Spiel der Saison, noch dazu das letzte Spiel vor heimischem Publikum. Für die U20 ging es um alles. Der Meistertitel im Unteren Playoff stand bevor, das Motto lautete: Go big or go Home.
Das Ziel war klar. Sich für die hohe Auswärtspleite in Tirol zu revanchieren und als Sieger vom Platz zu gehen. Kräftige Unterstützung bekam die Mannschaft rund um Kapitän Bernhard Martin von Sebastian Bachofner, Christoph Litschauer und David Rajic.

 

Die ersten Minuten verliefen ausgeglichen, jedoch bekam man in der Deckung nie richtig Zugriff und so stand es nach 11 Minuten 7:4 für die Gäste. Korneuburg reagierte und brachte mit den Routiniers rund um Sebi Bachofner, Stabilität in die Abwehr und Schwung in den Angriff. Innerhalb einer Viertelstunde war das Match gedreht und man ging mit einem +5 in die Halbzeitpause.
Die zweite Spielhälfte wurde so begonnen wie die erste geendet hatte. Unsere Jungs spielen mit Leidenschaft und Köpfchen und zogen den Tiroler immer weiter davon. Zwischenzeitlich stand es schon 20:12. Mit der roten Karte für Martin Bernhard hatte es den Anschein, dass die jungen Korneuburger ein wenig den Faden verloren hatte, und so kam Tirol noch einmal auf 3 Tore heran. Doch eine starke Abwehrleistung und ein guter Rückhalt im Tor ließen nichts mehr anbrennen.
So wurde die Partie mit 26:21 gewonnen und man darf sich nun Meister des unteren Playoffs nennen!!!

Die U20 möchte sich noch herzlichst für die tolle Unterstüztung der Fans, die ganze Saison über, bedanken und ein großes Lob und Dankeschön auch an die Trainer, Bernhard Doppler und Christian Sauberer!