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U13: Perchtoldsdorf kann kommen

Korneuburgs U13 lässt ersatzgeschwächten Langenloisern keine Chance

 USV Langenlois – Union Korneuburg … 19:43 (9:18)

Groß, Klaus; Müller (14), Bachofner, Heinzl (je 7), Manlig (6), Musil, Niernsee (je 3), Litschauer, Prinesdom, Rajic (je 1), Martin  

Im Kampf um den Meistertitel musste Korneuburgs U13 in Runde zwei des Playoffs bei den kampfstarken Langenloisern antreten. Beide Mannschaften konnten dieses Spiel nicht komplett in Angriff nehmen, auf Seiten der Gäste fehlten fünf Spieler, die Gastgeber mussten jedoch ebenso einige wichtige Akteure vorgeben. Beide Begegnungen im Grunddurchgang waren zwar an Korneuburg gegangen, einen leicht errungenen Sieg durfte man sich jedoch nicht erwarten.   Langenlois startete taktisch klug ins Spiel, versuchte mit lang ausgespielten Angriffen zum Erfolg zu kommen. Korneuburgs Abwehr stand zwar sehr sicher, im Angriff schloss man in den ersten zehn Minuten jedoch noch etwas überhastet ab, anstatt auf gute Wurfgelegenheiten zu warten. Mit Fortdauer der ersten Spielhälfte konnte sich das Team von Trainer Martin Gerstenecker jedoch zunehmend absetzen. Vor allem das Spiel über die Kreisposition und die Tempogegenstöße klappten während der gesamten Spieldauer ausgezeichnet. Gegen Ende des ersten Durchgangs machte sich auf Langenloiser Seite immer deutlicher der kleine Kader bemerkbar: die mit großem Engagement kämpfenden Leistungsträger der Langenloiser begannen langsam zu ermüden, was zum deutlichen 10:19 Halbzeitstand führte.  

Nach dem Seitenwechsel wurde die Überlegenheit der Gäste, die die Ausfälle weit besser zu verkraften schienen, immer deutlicher. Korneuburg erhöhte weiter den Druck, Langenlois konnte dem nichts mehr entgegen setzen. So kamen in Durchgang zwei schließlich auch die am Vortag nur knapp von Vöslau geschlagenen U12-Spieler zum Einsatz und machten ihre Sache sehr ordentlich, immerhin erzielten 9 verschiedene Spieler zumindest einen der 43 Treffer.   Nun geht es nächste Woche (Samstag, 18:00 Uhr, Guggenberger Sporthalle) gegen „Allzeitkonkurrenten“ Perchtoldsdorf, der zwar schon gehörig unter Zugzwang steht, jedoch keinesfalls unterschätzt werden darf, ist das Team von Christoph Schuh doch in der Lage an einem guten Tag jedem Gegner Paroli zu bieten. Ein Heimsieg wäre für unser Team ein gewaltiger Schritt in Richtung Meistertitel – die Form der Mannschaft lässt Korneuburg jedenfalls optimistisch in dieses wichtige Spiel gehen.