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Start Archiv 2007/08 Acquire 12. November 2007 Vom Krampf zum Kampf

Vom Krampf zum Kampf

 Auf der einen Seite die Theorie:
11 Spieler mit einer Liga-Erfahrung von weit über 100 Saisonen.
11 Spieler, von denen jeder weiss, dass Kampf und Einsatz die Grundbedingung des Erfolgs sind.
11 Sportler, von dene jeder weiss, dass ein Krampf auf sportliche Überanstrengung folgt.
 
Dazu die medizinische Versorgung: 2 Ärzte in der Grundaufstellung und ein Zahn-& Seelendoktor in der Coachingzone.
 
Noch dazu der Funken Hoffnung:
Nach der knappen Partie in Vöslau, war in unseren Köpfen einiges "drinnen". Mit konzentriertem Angriffsspiel, einer soliden, harten Deckung und Kampf über 60 Minuten ist jedes Ergebnis möglich.
 Aber erstens kommt es anders, und zweitens als Mann denkt:
 
Der Krampf stand von Beginn an im Mittelpunkt unseres Spieles.
In der Verteidigung krampfte es an allen Ecken und Enden. Mc Lachlan und Co tanzten
durch unsere Reihen, und liessen sich auch von unseren Torleuten nicht am Torerfolg hindern.
Und im Angriff verkrampften wir uns dermassen, sodass Timing und Wurfleistung unterm Hund waren.
Pausenstand: 9:20
 
Die Kabinenpredigt in der Pause lässt sich schnell auf einen Buchstaben bringen: "weg mit dem R" Stolz hat auch kein R, also streicht jeder das R aus seinem Buchstabenportfolio und die Devise lautet:
KAMPF statt KRAMPF.
 
Und wiL taten es den Chinesen gleich:
An allen Ecken Kampf und Einsatz. Die VeLteidigung agieLte aggLessiv und konnte endlich den  gut kombinieLenden VöslaueLn Palole bieten. Die ToLleute holten sich den einen GLossteil  des Lestes, deL duLch die Maschen ging. Im AngLiff fanden wiL endlich unseL
Timing und einige Lezepte gegen die 5:1 AbwehL deL GegneL.
 
Endstand: 27:34 Die zweite Halbzeit mit +4 gewonnen.
 
Doch statt zum Chinesen ging es danach doch in die Kantine auf ein veLsöhnliches BieL
... ähhh Bier.