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Start Archiv 2007/08 Acquire 28. April 2008 Vizelandesmeister

Vizelandesmeister

Unsere U11/1-Mannschaft sicherte sich in Stockerau Platz 2 in der diesjährigen Meisterschaft.

Union Korneuburg U11/1 – UHC Gänserndorf U11 … 27:10 (13:7)

Groß, Klaus; Musil (5), Bachofner (3), Heinzl (3), Litschauer (3), Schafler (2), Holzer (2), Martin (2), Niernsee (2), Prinesdom (2), Winkelhofer (2)

Im letzten Aufeinandertreffen mit dem UHC Gänserndorf im heurigen Spieljahr stellte das Team rund um den - vor allem in Halbzeit zwei – heute sehr durchsetzungsfreudigen Daniel zwar gleich von Beginn an klar, dass man gewillt war dem Gegner das eigene, druckvolle Spiel aufzuzwingen, jedoch scheiterte man in den ersten zehn Spielminuten wiederholt an der Tatsache, dass die Tore in der Alten Au „nur“ Normalgröße aufweisen, weshalb unsere Würfe reihenweise an die Stange gingen oder überhaupt neben dem Tor einschlugen. Offenbar hatten einige das Visier auf die hinter dem Spielfeld befindlichen Fußballtore eingestellt. Ab der Halbzeit war dann das Fadenkreuz bei den Meisten richtig positioniert und auch Johannes im Tor konnte sich mehrfach auszeichnen. Die Gegner aus Gänserndorf hatten in keiner Phase des Spiels die Chance die Partie noch umzudrehen, so kamen alle am Feld eingesetzten Spieler auch zu zumindest zwei Torerfolgen. Letztlich siegte unsere Mannschaft klar mit 27:10. 

Union Korneuburg U11/1 – UHC Stockerau … 34:9 (21:3)

Groß, Klaus; Niernsee (7), Schafler (7), Musil (6), Litschauer (5), Bachofner (4), Holzer (2), Prinesdom (2), Heinzl (1), Martin, Winkelhofer

Da sich mit Matthias Weinhappl der stärkste Spieler der Stockerauer im ersten Spiel gegen Langenlois verletzt hatte, kam unsere Mannschaft im letzten Meisterschaftsspiel zu einem überaus deutlichen Erfolg. Bereits in der ersten Halbzeit wurde der Grundstein zu einem Kantersieg gelegt, in Halbzeit zwei beschränkte man sich darauf den Vorsprung zu verwalten, agierte in Anbetracht der deutlichen Führung nicht mehr mit letztem Nachdruck. David durfte ob der klaren Verhältnisse in die Trainerrolle schlüpfen, während die Mannschaftskameraden am Spielfeld die zuvor konsumierten Schnitzelsemmeln wieder abtrainieren mussten. Endstand: 34:9.

 Zieht man einen Schlussstrich unter der Meisterschaft, so überwiegt das Positive. Natürlich wurmt es Spieler und Trainer, dass es am Ende nicht ganz zum Landesmeistertitel gereicht hat. Immerhin hat diese Mannschaft allein in der heurigen Meisterschaft von 26 Bewerbsspielen 24 gewonnen. Dazu kommen ein Unentschieden und eine Niederlage. Dass diese gerade zum ungünstigsten Zeitpunkt erfolgte, kostete den Landesmeistertitel. Die Mannschaft hat insgesamt jedoch gezeigt, dass sie – genauso wie der (würdige) Landesmeister Perchtoldsdorf – bereits viele Elemente des modernen Tempohandballs beherrscht, eine sehr homogene Einheit darstellt. Eine gute Basis für die nächsten Jahre ist also geschaffen. Nun wird es an jedem Einzelnen liegen das Seine zur persönlichen Entwicklung und zu der des Teams beizutragen, um in der Zukunft das eine oder andere Mal den Spieß umdrehen und die Konkurrenz auf die Plätze verweisen zu können. Vizelandesmeister waren wir heuer schon. In den nächsten Jahren wollen wir „etwas Neues“ erleben