Druck beim Heimmatch

Vom Niveau her entsprach das Match nicht den Erwartungen eines Spitzenspiels der Landesliga. In der Anfangsphase wechselte die Führung mehrmals hin und her aber beim Stand von 7:5 für die Gastgeber riss der Faden im Korneuburger Spiel. Bis zu Pause gelangen nur mehr 2 Tore. Perchtoldsdorf zog auf 13:7 davon.

Nach der Pause lief es zwar besser. Korneuburg kam sechs Minuten vor dem Ende auf ein Tor heran. Der wichtige Ausgleich gelang aber nicht. Die Möglichkeiten dafür waren zwar da, wurden aber nicht genutzt. Aus dem Rückraum kam fast keine Bedrohung, auch von den Flügelspielern mit Ausnahme von Viktor Errath zu wenig. Stark im Tor hingegen Christoph Keusch, der seine Mannschaft im Spiel hielt. Das Spiel endete mit einer 20:18 Niederlage der Korneuburger.