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Start Archiv 2005/06 Acquire Archiv 6. Februar 2006 Tolle Aufholjagd blieb unbelohnt!

Tolle Aufholjagd blieb unbelohnt!

In der 17.Runde des Grunddurchganges war Edelweiß Linz der Gast in der Guggenberger Sporthalle. Während Linz noch beide Spiele im Grunddurchgang gewinnen musste, um noch in die Aufstiegs-Play-off zu kommen, konnte man sich in Korneuburg schon beruhigt auf den Abstiegskampf, der Ende Februar beginnen wird, vorbereiten.
Gleichzeitig war es auch die Premiere des neuen Trainers in Korneuburg. Stefan Wailzer ist ab sofort der neue Trainer der Bundesligamannschaft. Christian Lentschig wird die U21-Mannschaft coachen.

Von Beginn an entwickelte sich ein flottes, ausgeglichenes Spiel in dem sich keine Mannschaft wirklich absetzen konnte. Korneuburg erarbeitete sich sogar mehr Chancen als die Gäste aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt, konnte diese aber sehr oft nicht nützen. Man scheiterte aber nicht nur am eigenen Unvermögen, sondern des öfteren am gut aufgelegten Tormann der Linzer.

Linz nützte die sich bietenden Gelegenheiten gnadenlos aus und konnte somit immer die Führung  behaupten.
Nach etwa 15 Spielminuten (Spielstand 8:10) riss dann komplett der Faden. Zuerst wurde eine Überzahlsituation mit 2 Treffern verloren, danach sah man sich selbst mit 2 Spielern in Unterzahl. Die Oberösterreicher konnten sich somit einen beruhigenden Vorsprung erarbeiten.
Halbzeitstand 10:20.

Nach der Pause sah man dann eine starke Korneuburger Mannschaft, die sich nicht aufgab, sondern mit allen Mitteln versuchte das schon verlorene Spiel umzudrehen. Mit erfolgreichen Würfen vom Rückraum sowie einigen Kontertoren konnte man den Rückstand sukzessive verkürzen.
Wahrscheinlich waren die Linzer etwas überrascht, dass sich die Hausherren nach einem 10 Tore Rückstand nochmals aufbäumten.
10 Minuten vor Spielende kam die Heimmannschaft bis auf 3 Treffer heran, danach beendete aber eine Zeitstrafe die Aufholjagd der Korneuburger.

Fazit: Es war wohl die beste 2.Halbzeit, die man in dieser Saison von den Korneuburgern zu sehen bekam, dennoch lautete der Endstand 28:34.